Logbuch einer Reise durch Dänemark und Schweden
Tag 1: Aufbruch mit dem Credo
Von Dresden aus zum Campingplatz Ivendorf nahe der Fähroption nach Dänemark. Insgesamt 437 km Fahrt, eine erste längere Strecke, um ein Gefühl für das Luxusmobil zu bekommen. Die Nähe zu Lübeck ist ideal für einen Tagesausflug, ein Besuch im Marzipan-Outlet ist da natürlich ein MUSS!
Tag 2: Endlich in Dänemark
Die erste Nacht im Credo war ein voller Erfolg. An Platz fehlt es definitiv nicht. Heute geht es endlich nach Dänemark. Das Ziel ist Esbjerg. Fährfahrt inkl. sind wir 279 km unterwegs. Wir halten auf dem Campingplatz Brosemose, der direkt in den Dünen versteckt liegt und überraschend riesig ist. Wer Mut hat, kann auch direkt am Strand ankern.


Tag 3: Ein Tag voller Ruhe
Wir genießen den Strand und die Ruhe bei Spaziergängen. Die Bunker in den Dünen vom Westwall aus dem zweiten Weltkrieg sind beeindruckende Mahnmale. Ein entsprechendes Museum gibt es in Blavand, direkt in der Nähe.
Tag 4: Die Hamlet Stadt
Wir machen wieder Strecke, es geht 335 km weiter nach Helsingör, der Hamlet Stadt. Pflichtprogramm: die Kronenburg anschauen und die herrlich historische Stadt genießen. Der beste Ankerplatz ist der Stellplatz am Hafen. Es gibt sechs Stück, die sehr einfach über einen Automat bzw. Smartphone buchbar sind.


Tag 5: Auf geht’s nach Schweden
Überfahrt nach Schweden. Nach knapp 30 Minuten Fährfahrt, die übrigens alle 20 Minuten übersetzt, kommen wir in Helsingborg an und fahren weiter zum Elchpark in Lagan. Elche sind einfach Pflicht in Skandinavien. Danach geht es weiter über Jöhnköping nach Gränna. Insgesamt 271 km Fahrt, der Credo steuert sich dabei wirklich angenehm. Wir finden einen tollen Stellplatz direkt am Fährhafen am Väternsee. Toller kleiner Ort und Hafen mit vielen sehr guten Restaurants. Köttbullar müssen sein!
Tag 6: Wir erkunden Schweden
Wir machen einen Abstecher nach Vadstena und genießen das wunderbare Örtchen samt beeindruckendem Wasserschloss. Anschließend geht es 135 km weiter nach Motala am Göta Kanal und entscheiden uns für einen Campingplatz in Söderköping direkt am Kanal. Der Credo findet überall seinen Platz – echt beeindruckend kompakt für so eine Luxusklasse.


Tag 7: Eine weitere Pause
Heute keine neue Etappe. Wir wandern nur am Kanal, schauen uns vorbeifahrende Schiffe an und genießen Eis und schwedischen Kuchen. So ein Tag ohne Weiterfahrt ist bei einem langen Trip auch Pflicht, um die Gegend richtig genießen zu können. Der Weg ist zwar das Ziel, aber manchmal kann man auch mal ausruhen. Geht im Credo wirklich gut.
Tag 8/9: Mittsommerfest in Västervik
Wir fahren gemütliche 98 km weiter nach Västervik ins Camping Resort mit eigenem Schärengarten und nehmen am Mittsommerfest Teil. Wir sind von dem Fest und der Gegend so beeindruckt, dass wir spontan einen Tag länger bleiben und die Ruhe und Landschaft genießen.


Tag 10: Weiter geht’s durch Schweden
Wir machen einen Ausflug nach Kosta zum Glaswerk. Wirklich spannend, sich das Handwerk anzuschauen. Nach diesem Highlight geht es insgesamt 261 km weiter, bis wir uns in Karlskrona entscheiden, am Stellplatz im Hafen unser Nachtlager aufzuschlagen.
Tag 11: Das Kleinod an der Ostsee
Wir haben uns entschieden, die 184 km nach Ystad zu fahren. Ein echtes Kleinod an der Ostsee. Der Stellplatz ist idyllisch am Hafen gelegen und bietet einen idealen Startpunkt für Strand- und Stadtspaziergänge.


Tag 12: Städtetrip nach Malmö
Malmö ist Pflicht. Eine Stadt, die man einfach gesehen haben muss. Wir erreichen unseren Campingplatz nahe der Öresundbrücke nach nur 58 km Fahrt. Shopping und exquisite Kulinarik stehen auf dem Plan. Dafür ist Malmö einfach perfekt.
Tag 13: Überquerung der Öresundbrücke
Die Öresundbrücke ist wirklich beeindruckend. Wir genießen die 8 km Überfahrt nach Köge, zurück nach Dänemark. Unterwegs halten wir am Schloss Gisselfeld, dessen Park wirklich sehenswert ist. Anschließend fahren wir nach Vordingborg für ein Mittagessen am Hafen. Danach geht es weiter nach Magleby, wo wir die Kreidefelsen bestaunen. Am Abend erreichen wir nach insgesamt 100 km Tagesstrecke einen Stellplatz am Hafen in Stege.
Tag 14: Zurück nach Deutschland
Auf nach Rödby. Wir nehmen die Fähre nach Puttgarten und stoppen in Heiligenhafen. Insgesamt nur eine kurze Fahrt von 170 km inkl. Fähre. Unser Stellplatz ist am AMEOS Klinikum mit Blick über den Binnensee. Neigt sich der Trip wirklich schon dem Ende entgegen? Im Concorde Credo würden wir gerne noch ein paar Wochen länger unterwegs sein.



Tag 15: Ein kleiner Bonus-Halt
Wir wollen noch nicht wahrhaben, dass unsere zweiwöchige Tour zu Ende sein soll, und nutzen die Rückfahrt, um uns spontan nach 299 km Strecke Braunschweig anzuschauen. Schöner Stellplatz mit entspanntem Schwimm- und Wellness Center. Die Stadt lohnt sich.
Tag 16: Zuhause – Zeit für ein Fazit
Das Unvermeidliche nur einen Tag aufgeschoben: Heute müssen wir doch nach Hause. Nach 311 km kommen wir wieder in Dresden an. Hinter uns liegen 16 Tage und gut 3000 km mit Ruhepausen und vielen unvergesslichen Erlebnissen. Der Credo hat super mitgemacht und bietet mit seinen 8 m Länge genau den richtigen Platz für so eine Tour. Purer Luxus im echt überschaubaren Maß. Unser Verbrauch lag bei gut 15 l / 100 km, also auch noch im erträglichen Bereich für so einen Luxusliner.
Wir können so einen Dänemark-Schweden-Trip nur empfehlen und würden am liebsten direkt wieder losfahren. Und den Concorde Credo 791MI nie wieder abgeben.

Mehr zum Concorde Credo 791MI
Der Concorde Credo ist der Beweis, dass großer Luxus und eine kleinere Bauweise sich nicht ausschließen. Hier trifft funktionaler Komfort in Perfektion auf begrenzten Raum. Ein bewährtes Basis-Fahrgestell mit hoher Zuladung, viele technische Innovationen und die von Concorde bekannte hochwertige Ausstattung machen den kompakten Kleinen im Luxus-Segment ganz groß. Wer Luxus liebt, aber flexibler bleiben möchte, liegt mit dem Credo genau richtig!